Produktpolitik einfach erklärt
Die Produktpolitik ist ein zentraler Bestandteil des Marketings – denn ohne ein gutes Produkt funktioniert kein Unternehmen. Sie bestimmt, was ein Unternehmen anbietet, wie das Produkt aussieht, welche Qualität es hat und wie es weiterentwickelt wird. In der Ausbildung lernst du die Grundlagen kennen, die du später in der Praxis direkt anwenden kannst. Hier erfährst du alles Wichtige rund um Sortimentsgestaltung, Produktlebenszyklus und Innovation.
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Was gehört zur Produktpolitik?
Zur Produktpolitik gehören alle Entscheidungen rund um das Angebot von Produkten oder Dienstleistungen. Dazu zählen z. B. Sortimentsbreite und -tiefe, Produktdesign, Qualität, Markenbildung und Zusatzleistungen. Ziel ist es, ein attraktives Angebot für die Zielgruppe zu schaffen, das sich im Wettbewerb behaupten kann.
Was ist der Produktlebenszyklus?
Produkte durchlaufen typischerweise mehrere Phasen – von der Einführung über Wachstum, Reife und Sättigung bis zum Rückgang. Die Produktpolitik muss in jeder Phase anders reagieren: z. B. Marketing pushen in der Einführungsphase oder Varianten entwickeln in der Reifephase. Dieses Modell hilft dir, Produkte besser zu verstehen und gezielt zu planen.
Wie wird das Sortiment geplant?
Ein Unternehmen muss entscheiden, welche Produkte es anbietet und wie breit und tief das Sortiment sein soll. Ein breites Sortiment spricht viele Zielgruppen an, während ein tiefes Sortiment viele Varianten eines Produkts bietet. Auch Entscheidungen zu neuen Produkten, Produktpflege oder Auslistungen gehören zur Sortimentsplanung.
Weitere wichtige Themen
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